Am Anfang
sah ich Dich, Du leuchtender Stern. Eine Metropole mit dem Anspruch auf „Glanz
und Glimmer“. In meiner Zeit, ich war dafür empfänglich. Es war der Reiz, das
Abenteuer und der unbeugsame Wille, eine Stadt zu erobern von der bekannt ist,
dass sie eine Seele aus Stein hat.
Ein Kreislauf, der wohl funktioniert und dennoch große
Lücken hat, in die man stürzen kann. Tief und erst einmal am Boden einer Lücke
angelangt, bleibt nur die Flucht. Eine Stadt, die man erleben muss, nicht als
Tourist. Als ein Teil von ihr. Als Glied in diesem Kreislauf. Aber bitte, keine
Pannen, wenn man dem so entkommen will.
Eine Vielzahl von Menschen kommen Dir entgegen. Jeder kann
ein Feind sein, oder vielleicht ist auch jeder Dein Freund und kein Widersacher.
Wahrscheinlich erfährst Du es nie. Weil jeder an Dir vorbeigeht und wäre es des
Möglichen, sie würden auch durch Dich hindurch wandern, ohne eine Spur zu
hinterlassen.
Die Spur, ja das ist die Sache. Jeder geht seinen eigenen
Weg, ohne eine Spur zu hinterlassen, der man folgen kann. Darum brödelt jeder
für sich allein und so soll es auch wohl sein.Die Gemeinschaft ist geteilt in
jede einzelne Person. Blauäugigkeit, das ist die Gefahr, der man erliegen kann.
Falscher Stolz und Eigensinn, das kann dann zum erliegen führen obwohl es
niemand wirklich will.
Eine gewisse Härte ist auf jeden Fall von Nöten. Oder eine
tiefe Oberflächlichkeit, die gleichzeitig „Nichts“ an Dich herankommen lässt.
Nicht einmal den sensitiven Verstand. Ein Beleg kann eine gewisse Art von Humor
sein, der als Original dargestellt ist, in Wirklichkeit nichts anderes als
Primitivität belegt. Jeder ist wichtig, nur für was, das weiss so recht Niemand.
Für die Stadt? Und wenn? Für welchen Teil der Stadt? Oder vielleicht, nur in
dieser Stadt zu leben. Schnell verwandelt sich Stolz in Arroganz.
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